Wow, extrem cool. Erinnern an
Pflanzensamen. Besonders in den Detailaufnahmen wirken sie sehr
organisch. Wenn sie so hoch(öder höher) entwickelt sind wie die
Techno-Kleriker, dann paßt das auch gut dazu. Mit zunehmenden
Fortschritt sollte Technologie ja eigentlich grundsätzlich in der
Erscheinung organischer werden.
Dass
sie ganze tote Welten wiederbeleben können, danach sehen sie auch aus.
Nur sind sie jetzt mehr Samen oder Archen oder beides? Oder gigantische
Genfakriken...oder sowas.
Hehe, ich würde sie dann vielleicht Arc-pods nennen.
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Samen
oder Archen passt gar nicht. Gigantische Gen-Fabriken kommt der Sache
zumindest näher. Ich hab mir das so gedacht, dass das in erster Linie
gigantische Sternenschiffe sind, die logo auch eine dementsprechende
Menge Wesenseinheiten der betreffenden Spezies beherbergen. Deren
Technik und Fähigkeiten sind uns quasi noch völlig unbekannt und genau
genommen sogar unvorstellbar, da wir nur das begreifen können was
irgendwie mit unserer derzeitigen Matrix konform läuft. Somit lasse ich
grunddsätzlich diverse (technische) Details offen, denn wie sollte eine
Ameise ihrem Bruder erklären können was ein HD-Fernseher ist ;)
Anstatt
Genfabrik wäre die Vorstellung einer Rasse, welche andere Welten mit
einem Designer-Virus infiziert bzw. impft treffender. Dass es sich
weniger um Individuen, sondern eher um ein Konglomerat handelt ist
naheliegend und anzunehmen.
Grundsätzlich
muss ich zum weiteren Verständniss erläutern, dass die Wesen welche zu
meinen verschiedenen Weltraumschiffen gehören, Technik und Biologie in
höchstem Maße miteinander vereint haben und grundsätzlich über mentale
Fähigkeiten verfügen, welche uns als Menschheit völlig fremd und fern
erscheinen, aber in unserem Tierreich teilweise vorhanden sind. Jegliche
Kommunikation untereinander vollzieht sich in einer Art Telepathie und
Gedankenübertragung. Dabei können nicht nur gedanken, sondern auch
Gefühle auf direktem Wege übermittelt werden. Radarähnliche Sinne in
verschiedenen Spektren sind auch eine Selbstverständlichkeit. Etwas
schwieriger wird's mit der Vorstellungswelt in Sachen Technik und so.
Schrauben und Schweissnähte jedenfalls sind nur noch Relikte aus einer
eigenen Steinzeit. In meiner Zukunft existieren nicht nur ganz neue
Materialien mit sonderbaren Fähigkeiten, sondern die werden auch durch
mentale Energien miteinander verbunden oder im Raum gezielt voneinander
abhängig gemacht. Das Prinzip von weißen Fusseln auf einem schwarzen
T-Shirt, oder Haaren an einer dünnen Plastikfolie kann mit jener Energie
in Assoziation gesetzt werden. Das vorherige Bild "Spacemaster 01"
veranschaulicht, wie so aus etlichen einzelenen Zellen ein abstraktes
zusammenhängendes Gebilde wird. Bei "The Wind" findet sich ein alter verrotteter Rumpf jenes Jägers auf der Planetenoberfläche.
"The Wind"
ist nun auch wirklich die höchste und am weitesten entwickelteste
Spezies welche man sich überhaupt noch irgendwie vorstellen kann.
Immerhin hat diese bereits die Schwelle zur Entkörperung überschritten
und ist somit auf einer evolutionären Stufe angelangt, auf welcher sie
ganz kurz davor ist, völlig aus unserer überhaupt wahrnehmbaren
Dimension zu verschwinden. Somit fange ich quasi die Entwicklung meiner
Wesens- und Modelreihe von hinten an und muss mich nachträglich wieder
mehr mit etwas Realitätsnähe beschäftigen (um nicht völlig in meiner
Fantasie abzudriften) ;)